Erstmals danke fuer die Kommentare.
Werner braucht das nicht so, aber ich lese und spreche doch gerne wieder mal mit Leuten.
Wir waren heut e Morgen an einem Floating Market und sind jetzt auf Hoehe Bangkok, westlich davon in Ranchanaburi.
Vor heilig Abend musste ich etwas durchbeissen. Der Weg in den Norden schien mir so lange und unterwegs gabs nichts neues zu sehen.
Doch Werner hat mir Mut gemacht, dass das Thailand 'unplugged" doch eher die Realitaet ist und nicht nur von einer Sehenswuerdigkeit zur andern zu huepfen.
An heilig Abend kam ich mir etwas vor , wie Maria und Josef auf Herbergsuche. Es gab nix zum Uebernachten. Also hiess es Abends im Dunkel einfach noch 12 km weiter zu radeln. Und dass wir was schoenes gefunden haben , habt ihr ja auf dem letzten Post gesehen. Auch dort und die weiteren Tage haben wir nur Thai Touristen gesehen, nur wenige sprachen ein bisschen Englisch. So freu ich mich echt, wenn ich weisse Touris sehe!!!
Dann gings abwechselnder weiter. Wir sind durch den Nationalpark Num Roy.... geradelt. Unser erster Spaziergang auf eine Anhoehe, haben wir je beendet. Als die Affen unsere parkierten Raeder zu untersuchen begannen und alles was lose war, rausnehmen wollten, hatte ich Angst, sie wuerden das Netz zum KofferraUM des Kinderanhaengers durchbeissen, dort waren Bananen drin. Mit Staeben unsrerseits und Drohgebaerden ihrerseits haben wir unsere Vehikel zurueckerobert und sind weiter gefahren. Es gab dann noch wunderschoene Tropfstreinhoehlen anzu sehen.
Ausser den Palmoelplantagen, Kokoshainen und Kautschukplantagen sehen wir in dieser Region vermehrt Reisfelder. Auch eine Art Zuckerpalmen, aus denen sie z.B. Riesen Rahmtaefeli machen, schmecken gut.
Gestern haben wir einen halben Tag Pause gemacht und die verschiedenen Tempel in Pechaburi angesehen. Auch dann keinen einzigen Europaeer getroffen, dafuer jede Menge unbekannter Fruechte, Gemuese und Saucen in der Markthalle.
Hier ruestet sich alles fuer den Jahreswechsel, hab das Gefuehl, dass dieses Fest sehr wichtig fuer die Thais ist.
Nach einem Monat Velo in Thailand, staUNE ICH, WIE GUT ES UNS DABEI GEHT. iCH, DIE ICH UNTRAINIERT HIERHERGEKOMMEN BIN, HAB KEINERLEI bESCHWERDEN, AUSSER ungenuegendes Sitzleder. Eliane will morgens schon in den Anhaenger steigen und wir ueberzeugen sie jeweils davon, doch zuerst noch zu fruehstuecken... ;-) und Werner ist glaub mit nem Fahrrad auf die Welt gekommen. Muss diesbezueglich mal meine Schwiegermutter fragen...
Silvester werden wir wohl in Konchanaburi sein. Werner grauts ein Bisschen, hatte heute auf den Floating Markets schon ne Ueberdosis Touristen...
Und uebrigens ist es sehr heiss hier: vorgestern in der Sonne 41Grad, heute 50, als die Uhr in der Sonne lag. Hab wohl bis anhin nur im Schatten gemessen!
Liebe Gruesse und nen guten Rutsch!
Werner braucht das nicht so, aber ich lese und spreche doch gerne wieder mal mit Leuten.
Wir waren heut e Morgen an einem Floating Market und sind jetzt auf Hoehe Bangkok, westlich davon in Ranchanaburi.
Vor heilig Abend musste ich etwas durchbeissen. Der Weg in den Norden schien mir so lange und unterwegs gabs nichts neues zu sehen.
Doch Werner hat mir Mut gemacht, dass das Thailand 'unplugged" doch eher die Realitaet ist und nicht nur von einer Sehenswuerdigkeit zur andern zu huepfen.
An heilig Abend kam ich mir etwas vor , wie Maria und Josef auf Herbergsuche. Es gab nix zum Uebernachten. Also hiess es Abends im Dunkel einfach noch 12 km weiter zu radeln. Und dass wir was schoenes gefunden haben , habt ihr ja auf dem letzten Post gesehen. Auch dort und die weiteren Tage haben wir nur Thai Touristen gesehen, nur wenige sprachen ein bisschen Englisch. So freu ich mich echt, wenn ich weisse Touris sehe!!!
Dann gings abwechselnder weiter. Wir sind durch den Nationalpark Num Roy.... geradelt. Unser erster Spaziergang auf eine Anhoehe, haben wir je beendet. Als die Affen unsere parkierten Raeder zu untersuchen begannen und alles was lose war, rausnehmen wollten, hatte ich Angst, sie wuerden das Netz zum KofferraUM des Kinderanhaengers durchbeissen, dort waren Bananen drin. Mit Staeben unsrerseits und Drohgebaerden ihrerseits haben wir unsere Vehikel zurueckerobert und sind weiter gefahren. Es gab dann noch wunderschoene Tropfstreinhoehlen anzu sehen.
Ausser den Palmoelplantagen, Kokoshainen und Kautschukplantagen sehen wir in dieser Region vermehrt Reisfelder. Auch eine Art Zuckerpalmen, aus denen sie z.B. Riesen Rahmtaefeli machen, schmecken gut.
Gestern haben wir einen halben Tag Pause gemacht und die verschiedenen Tempel in Pechaburi angesehen. Auch dann keinen einzigen Europaeer getroffen, dafuer jede Menge unbekannter Fruechte, Gemuese und Saucen in der Markthalle.
Hier ruestet sich alles fuer den Jahreswechsel, hab das Gefuehl, dass dieses Fest sehr wichtig fuer die Thais ist.
Nach einem Monat Velo in Thailand, staUNE ICH, WIE GUT ES UNS DABEI GEHT. iCH, DIE ICH UNTRAINIERT HIERHERGEKOMMEN BIN, HAB KEINERLEI bESCHWERDEN, AUSSER ungenuegendes Sitzleder. Eliane will morgens schon in den Anhaenger steigen und wir ueberzeugen sie jeweils davon, doch zuerst noch zu fruehstuecken... ;-) und Werner ist glaub mit nem Fahrrad auf die Welt gekommen. Muss diesbezueglich mal meine Schwiegermutter fragen...
Silvester werden wir wohl in Konchanaburi sein. Werner grauts ein Bisschen, hatte heute auf den Floating Markets schon ne Ueberdosis Touristen...
Und uebrigens ist es sehr heiss hier: vorgestern in der Sonne 41Grad, heute 50, als die Uhr in der Sonne lag. Hab wohl bis anhin nur im Schatten gemessen!
Liebe Gruesse und nen guten Rutsch!