Chang Khan, unser Start entlang des Mekongs, hat uns sehr gefallen. So langsam wie der Fluss, so gemaechlich laeuft auch das Leben hier ab. Trotzdem konnte ich Werner nicht fuer einen Stoptag hier ueberzeugen. So fuhren wir 4 Tage dem Fluss entlang. Die Strassen waren teilweise sehr schlecht, einmal sogar so zugewachsen, dass wir befuerchteten, dass sie irgendwo im Nirgendwo enden wird und wir alles zurueck fahren muessten. Mussten wir gluecklicherweise nicht. Dafuer war es
ziemlich flach und gemuetlich zu fahren, wenn die Schlagloecher ueberwunden waren.
Haben die Strassen zu Beginn unserer Velotour vorallem nach Abfall gestunken, so sind die Wege hier olfaktorisch ein Hochgenuss: meist duftete es dezent betoerend nach Zitrusfruechteblueten. Selbst wenn Abfall verbrannt wurde, was hier meist jeder Haushalt tut, roch es oft gut. Sie streuen hier irgend ein Saegemehl drueber, das wohlriechende Harze hat.
Haben die Strassen zu Beginn unserer Velotour vorallem nach Abfall gestunken, so sind die Wege hier olfaktorisch ein Hochgenuss: meist duftete es dezent betoerend nach Zitrusfruechteblueten. Selbst wenn Abfall verbrannt wurde, was hier meist jeder Haushalt tut, roch es oft gut. Sie streuen hier irgend ein Saegemehl drueber, das wohlriechende Harze hat.
In Nong Khai wurden wir von Walter, einem deutschen Schweizer, und seiner Thaifrau Lat abgeholt und fuhren zusammen in ihr Dorf. Wir haben sehr lecker gegessen, das "Luxushotelzimmer" genossen und unsere Waesche hat zum ersten mal einen Waschmaschine von innen gesehen.
Vorallem haben wir uns mit Walter unterhalten und ich finde es sehr interessant durch solche Leute andere Einblicke in die Thaikultur zu erhalten. Eliane hat sich mit den vier Hunden und Lats Sohn angefreundet. Dieser ging am zweiten Tag in ein Schulzeltlager im Nachbardorf, sehr anders als bei uns...
Nach einem Faulenzertag bei Walter, hatte Werner wieder das Ziehen weiter zu fahren.
Salzgewinnung in der Naehe von Ban Dung, Udon Thani
Am naechsten Tag in Udon Thani haben wir uns ueber die Zugverbindungen informiert.
Wir haben uns deshalb entschieden, die ganze Strecke mit dem Velo zu fahren.
Das heisst: Endspurt Richtung BKK! Bis jetzt sieht es gut aus, es ist flach und wir kommen schnell voran. Zudem haben wir ganz angenehme Temperaturen: Muetze und Fasi am Morgen und gestern Mittag hoechstens 29 Grad!
Vielleicht ist das der letzte Post, bevor wir Freitagnacht ins Flugi steigen und um 14:45 Samstag in Zuerich (Terminal 1) ankommen.
Wir schicken euch ganz viel Sonne in die kalte Schweiz und liebe Gruesse in die ganze Welt, woimmer ihr diesen Blog liest.
Delikatesse am Markt
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