Der erste Tag war eher oed, alles flach. alles Highway.
Der zweite Tag war hammerhart. Die Strasse auf den Doi Inthanon, zugleich Nationalpark, ging steil hinauf, um dann gleich wieder runter zu gehen, bis zum naechsten Hang. Vorbei an wunderschoenen Wasserfaellen und in einem Vogelparadies hatte die Strasse bis zu 20 % Steigung. Um auf 1640mueM zu kommen, haben wir etwa 1740 Hoehenmeter gemacht.
Gluecklicherweise war am Nachmittag der Himmel bedeckt, wir schwitzten so schon genug.
Werner hat es beinhart duchgezogen und ist alles gefahren, Eveline hatte die Krise und hat zwischendurch geschoben.
Es war dann schon dunkel, als wir Mae Chaem, den Ort am Fuss des Berges erreicht hatten.
Wir schafften unser Ziel nicht und als wir nach dem Einnachten (18:30 Uhr) in ein kleines Karen-Dorf gelangten, fragten wir dort an. Wir kriegten ein Dach und ne Schuessel Nudelsuppe und viel Herzlichkeit .

unsere Gastgeber
Den fuenften Tag genossen wir alle in vollen
Zuegen.
Es ging immer noch auf und ab, aber nun so, dass man im Sattel bleiben konnte, die Schussabfahrten ausfahren konnten. Einfach herrlich! Und um 4 schon kamen wir in Mae Hong Son an.

Hmongfrau
Eveline hat sich durchgesetzt, hier einen Tag zu bleiben. Um auszuruhen und der faelligen Visaverlaengerung nach zu gehen. Es stellt sich nun heraus, dass es nicht so einfach ist.
Wahrscheinlich fahren wir deswegen nach Chiang Mai zurueck und setzen dann unseren Weg nach Fang weiter fort. Dort wollen wir Philippe Spiess treffen, um mit ihm in ein Bergdorf des Akha-(?)Volkes zu fahren und dort bei seinem Projekt mitzuarbeiten.
Die naechsten drei Tage wollen wir aber noch fortsetzen, das heisst wieder Bergli uff und ab. Wie steil, das koennen wir euch danach wieder berichten. Wir hoffen, wir haben den Haertetest schon bestanden!
Wahrscheinlich fahren wir deswegen nach Chiang Mai zurueck und setzen dann unseren Weg nach Fang weiter fort. Dort wollen wir Philippe Spiess treffen, um mit ihm in ein Bergdorf des Akha-(?)Volkes zu fahren und dort bei seinem Projekt mitzuarbeiten.
Die naechsten drei Tage wollen wir aber noch fortsetzen, das heisst wieder Bergli uff und ab. Wie steil, das koennen wir euch danach wieder berichten. Wir hoffen, wir haben den Haertetest schon bestanden!
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